Zur Gravitationstheorie
Jan 1, 191729 pages
Published in:
- Annalen Phys. 359 (1917) 18, 117-145
- Published: Jan 1, 1917
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- [p118_1)] tt. Nachr.. Sitzung vom 20. November
- [p118_2)] n. d
- Phy S.
- [p118_2)] nn. d. Phy p. 1
- [p118_2)] nn. d. Phy 40. p. 1
- [p118_3)] er Abhandlungen in den Jahrgängenund 1916
- der Versl. K.
- [p118_4)] Einstein, Sitzungsber. d. Preuß. Akad. d. Wiss. 42. p. 1111
- •
- Annalen Phys. 49 (1916) 7, 769-822,
- Annalen Phys. 14 (2005) 517-571,
- ,
- Annalen Phys. 354 (1916) 7, 769-822
- [p119_2)] de quadratische Form läßt sich linear auf eine Summe und Differenz von Quadraten transformieren
- die Zahl der negativen Glieder, die dabei auftreten, heißt der Trägheitsindex. Daß dieser durch die Form eindeutig bestimmt ist, bildet den Inhalt des „Trägheitsgesetzes der quadratischen Formen."︁
- [p120_1)] bei sind die Maßeinheiten rationell, d. h. so gewählt gedacht, daß die Lichtgeschwindigkeit c im leeren Raume = 1 ist und ebenso die Einsteinsche Konstante 8πχ (χ = k/c2, k die Gravitationskonstante)
- elektrostatisches Maßsystem nach Heaviside
- [p125_1)] l. die Herleitung des Energie-Impulssatzes bei
- A. Einstein
- [p125_1)] ie Bemerkungen von
- D. Hilbert
- [p130_1)] l. auch
- T. Levi-Civita
- [p130_2)] tzungsber. d. Kgl. Preuß. Akad. d
- Wis S.
- [p134_1)] Schwarzschild, l. c
- ︁. Es ist aber nicht ausgeschlossen, daß durch ein negatives ϱ* das Glied ϱ* ε*Φ fast vollständig kompensiert wird; ich verweise dieserhalb auf die Miesche Theorie. Es käme ja gerade darauf an, zu erklären, warum das Elektron eine so kleine Masse besitzt, d. h. woher die reine Zahl a/a′ von der Größe 10-20 kommt! Die eigentliche Ladung des Elektrons ist demnach vielleicht auf einen sehr viel kleineren Bereich konzentriert, und a